Wie profitiert Ihre Gemeinde von einem Windpark?

4/8/2025

Bundesweit drehen sich bereits rund 29.000 Windräder, um erneuerbaren Strom aus Windenergie zu gewinnen. Zu diesen Windkraftanlagen (WKA) an Land (Onshore) kommen noch die hinzu, die vor den deutschen Küsten im Wasser (Offshore) stehen. Allen, die ihre Gemeinde zu einem Windradstandort machen wollen, zeigen wir hier auf, warum und wie Sie als Gemeinde von einem Windpark profitieren.

Was Sie in diesem Artikel erfahren:

  • Wie es um den Ausbau der Windenergie in Deutschland steht
  • Warum auch Ihre Gemeinde Standort eines Windparks werden sollte
  • Wie Ihre Gemeinde von einem Windpark konkret profitiert
  • Was ein Windpark an Land kostet
  • Welche Schritte zur Errichtung eines Windparks nötig sind

Viele Gemeinden stehen heute vor der Frage: Wie können wir die Energieversorgung unserer Gemeinde dezentralisieren, von fossil auf erneuerbar umstellen und langfristig sichern – und zugleich unsere Gemeindekasse füllen?

Eine mögliche Antwort: Ein Windpark auf dem Gemeindegebiet. Die Alternative „Solarpark“ stellen wir Ihnen übrigens in unserem entsprechenden Blogbeitrag „Wie profitiert eine Gemeinde von einem Solarpark?“ vor. Doch zurück zur Windenergie:

Was bedeutet es konkret, wenn von einem kommunalen Windpark die Rede ist? Wer profitiert davon? Und wie läuft ein solches Windprojekt auf kommunaler Ebene genau ab? Dieser Beitrag liefert Ihnen fundierte Informationen, mit denen Sie im Gemeinderat, auf der Fläche oder im Gespräch mit Ihren Bürger:innen überzeugend pro Windpark auf Gemeindegebiet argumentieren können.

Braucht Deutschland überhaupt noch mehr Windenergie?

Die Bundesrepublik Deutschland setzt auf Wind – Windenergie ist eine der Säulen der künftigen zu 100 Prozent erneuerbaren Energieversorgung: Dies begründete das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz BMWK im Jahr 2023 (heute: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie) in seinem Strategiepapier zum Ausbau der Windenergie an Land damit, dass die Windenergie an Land aktuell und langfristig „eine der günstigsten Energietechnologien für Deutschland“ sei. Windangebot und Energiebedarf seien demnach im Winter am höchsten, daher sei die „Windenergie die wichtigste Säule für eine klimaneutrale Stromversorgung“. Sie ergänze sich optimal mit der Photovoltaik (PV), die den schwächeren Wind im Sommerhalbjahr ausgleiche. Dank des Wind-zu-PV- Verhältnisses wie in den Erneuerbare-Energien-Gesetz(EEG)-Ausbaupfaden „passe die Stromproduktion im Jahresverlauf gut zum Stromverbrauch“.

Im EEG 2023 ist folgender Windausbau-Pfad aufgezeigt:

„Gesetz für den Ausbau erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz - EEG 2023)
§ 4 Ausbaupfad

Die Ziele nach § 1 sollen erreicht werden durch

1. eine Steigerung der installierten Leistung von Windenergieanlagen an Land auf

a) 69 Gigawatt im Jahr 2024,
b) 84 Gigawatt im Jahr 2026,
c) 99 Gigawatt im Jahr 2028,
d) 115 Gigawatt im Jahr 2030,
e) 157 Gigawatt im Jahr 2035 und
f) 160 Gigawatt im Jahr 2040
sowie den Erhalt dieser installierten Leistung nach dem Jahr 2040,

2. eine Steigerung der installierten Leistung von Windenergieanlagen auf See nach Maßgabe des Windenergie-auf-See-Gesetzes, ...“

Das (2) Ziel dieses Gesetzes [gemeint ist das Windenergie-auf-See-Gesetz – Anmerkung der Redaktion] ist es, die installierte Leistung von Windenergieanlagen auf See, die an das Netz angeschlossen werden, auf

  • insgesamt mindestens 30 Gigawatt bis zum Jahr 2030,
  • auf insgesamt mindestens 40 Gigawatt bis zum Jahr 2035
  • und auf insgesamt mindestens 70 Gigawatt bis zum Jahr 2045 zu steigern. 

Stellt sich die Frage:

Wie steht es aktuell um den Ausbau der Windenergie in Deutschland?

Den Status quo des Windausbaus an Land zeigt die Fachagentur Wind und Solar in ihrem aktuellen Bericht „Status des Windenergieausbaus an Land in Deutschland. 1. Halbjahr 2025“ auf:  

Für das erste Halbjahr des laufenden Jahres 2025 stellt die Fachagentur einen deutlichen Anstieg

·   sowohl beim Brutto-Zubau

·   als auch bei den erteilten Genehmigungen für neue Windenergieanlagen fest. Zwei Drittel mehr Anlagen als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum wurden demnach genehmigt.

12 aktuelle Fakten zum Ausbau des deutschen Windparks (Stand: 1. Halbjahr 2025)

Die Fachagentur liefert folgende 12 aktuelle Fakten zum Ausbau des Windparks Deutschland:

1. Für den Windhochlauf 2025 spricht, dass der Umfang der neu genehmigten Windleistung nach sechs Monaten einen neuen Rekordwert erreichte: Noch nie wurde in einem ersten Halbjahr so viel Windenergieleistung zugelassen wie in diesem Jahr. 7.851 Megawatt (MW) neue Windenergieleistung wurden bis Ende Juni 2025 bundesweit von den Behörden genehmigt. Das waren 55 Prozent mehr Leistung als im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres 2024.

2. Gut ein Drittel dieser Windleistung wurde in Nordrhein-Westfalen genehmigt: 2.677 MW. Damit landet das Bundesland bereits im dritten Jahr in Folge mit deutlichem Vorsprung auf Platz 1 des Bundesländerrankings. Mit rund 1.000 MW weniger genehmigter Leistung belegt Niedersachsen Platz zwei im Ranking der Länder – konkret: 1.568 MW. Auf Platz 3 folgt Bayern. Dort wurden knapp 600 MW neue Windenergieleistung genehmigt.

3. Die Fachagentur Wind und Solar merkt positiv an, dass die Verfahren in den allermeisten Ländern kürzer werden – und dass trotz der außergewöhnlich hohen Zahl an Genehmigungsbescheiden. Im Bundesdurchschnitt lagen die Verfahrenslaufzeiten der in diesem Jahr bereits abgeschlossenen Zulassungsverfahren bei 18 Monaten. Das entspreche einer Verkürzung um ein Fünftel (20 Prozent) im Vergleich zum Jahr 2024.

4. Die vielen Neugenehmigungen wirkten sich demnach auch auf die Ausschreibungstermine aus: So konnte die Bundesnetzagentur (BNetzA) das diesjährig auktionierte Leistungsvolumen bislang vollständig vergeben. Das zugeteilte Volumen (gut 7.500 MW) stieg im Vergleich zum ersten Halbjahr 2024 um vier Fünftel (80 Prozent).

5. Aus der anhaltend hohen Zahl an Genehmigungen schließt die Fachagentur Wind und Solar, dass die Gebotstermine im zweiten Halbjahr ebenfalls deutlich überzeichnet sein werden.

6. Während der ersten sechs Monate des laufenden Jahres 2025 wurden 409 Neuanlagen mit 2.202 MW Leistung in Betrieb genommen. Das sind zwei Drittel mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Auch bei den Inbetriebnahmen steht Nordrhein-Westfalen mit 598 MW ganz oben in der Länderstatistik. Auch hier folgt Niedersachsen (502 MW) auf Platz 2. Platz drei hat Schleswig-Holstein mit 341 MW Leistung inne.

7. Der Repowering-Anteil an der neu installierten Leistung erreicht stabile 35 Prozent – ein Wert, der verglichen mit dem des Vorjahres, nahezu unverändert ist.

8. Die Stilllegungszahlen liegen bislang ein knappes Viertel unter denen des ersten Halbjahrs 2024. Wobei die Fachagentur Wind und Solar hier davon ausgeht, dass diese noch weiter steigen, da erfahrungsgemäß noch Nachmeldungen kommen werden.

9. Nach Abzug der Stilllegungen erreichte der Netto-Zuwachs im ersten Halbjahr 1.876 MW. Der Anlagengesamtbestand wuchs um 199 Windräder. Der bundesweite Gesamtbestand umfasste Ende des Monats Juni rund 28.900 Anlagen mit 65,3 Gigawatt (GW) Leistung.

10.  11,3 GW der installierten Leistung haben seit Jahresbeginn keinen Vergütungsanspruch nach dem EEG mehr.

11.  Das Durchschnittsalter des deutschen Windparks beträgt 15,4 Jahre. Das höchste Betriebsalter – mit im Schnitt 20,5 Jahren – weisen Windenergieanlagen im Freistaat Sachsen auf. Der jüngste Anlagenpark ist mit durchschnittlich 11,1 Betriebsjahren im Saarland am Netz.

12.  Im ersten Halbjahr 2025 erzeugten Windenergieanlagen an Land rund 49 Milliarden Kilowattstunden (kWh) Strom. Auch wenn die Windstrommenge infolge des sehr windarmen Frühjahrs um 18 Prozent sank, blieb die Windenergie an Land mit einem Anteil von mehr als einem Fünftel (22 Prozent) der wichtigste Energieträger der Stromerzeugung in Deutschland.

Und jetzt: Braucht Deutschland noch mehr Windräder?

Ja – und zwar dringend. Laut den oben bezifferten Ausbaupfaden sollen bis zum Jahr 2030

·   rund 115 Gigawatt (GW) Windenergie an Land

·   und 30 GW auf See installiert sein.

Derzeit (Stand Juni 2025) sind es gut 65 GW. Damit fehlen noch mehr als 50 GW an Windenergieleistung an Land.

Im Gesetz zur Festlegung von Flächenbedarfen für Windenergieanlagen an Land (kurz: Windenergieflächenbedarfsgesetz - WindBG) ist verankert, dass 2 Prozent der Fläche Deutschlands für die Windenergie bis 2032 auszuweisen ist. Das Gesetz schreibt für die einzelnen Bundesländer konkrete Flächenanteile vor, um dieses Ziel zu erreichen:

 

Dazu müssen Sie wissen, dass das Gesetz für jedes Bundesland zwei Flächenbeitragswerte vorschreibt: Der eine Flächenbeitragswert muss bis Ende des Jahres 2027 erreicht werden, der andere Flächenbeitragswert bis Ende 2032. Diese Flächenbeitragswerte sind jeweils Mindestvorgaben, die auch überschritten werden dürfen. Unterschiedliche Werte gibt es deshalb, weil sich auch die für die Windenergienutzung verfügbare Fläche von Bundesland zu Bundesland unterscheidet. Die Werte, die das Gesetz festschreibt, wurden entsprechend des Flächenpotentials in den Bundesländern bestimmt. 

Sie sehen: Auch wenn die Flächenbeiträge zum 2-Prozent-Windflächenziel variieren, hat jedes Bundesland seinen Beitrag zu leisten. Deutschlands Windenergieausbau muss flächendeckend erfolgen – das heißt: Auch in Ihrer Region werden Windräder gebraucht. Das Umweltbundesamt (UBA) erklärt, dass die zentrale Voraussetzung für den Ausbau der Windenergie Flächen sind, die sich als Standorte eignen.

Was ist ein Windpark?

Ein Windpark ist eine Gruppe von Windrädern – meist ist die Rede davon, dass es mindestens drei Anlagen sein müssen, um die Verwendung des Begriffs „Windpark“ zu rechtfertigen. Nach oben hin ist die Anlagenzahl offen, sehr große Windparks bestehen aus weit mehr als einhundert Anlagen. „He Dreiht“ heißt der größte Windpark Deutschlands, ein Offshore-Windpark, der derzeit vor der Küste Niedersachsens in der Nordsee rund 85 Kilometer (km) nordwestlich von Borkum und 110 km westlich von Helgoland entsteht: Das erste von 64 Windrädern wurde dort Im Frühjahr 2025 aufgebaut.

Ein Windpark kann sowohl eine organisatorische Einheit bilden, weil die zugehörigen Windräder beispielsweise einer:m Investor:in oder einer:m Betreiber:in gehören. Oder die Einheit ergibt sich eher technisch, weil die Anlagen ihren Strom gemeinsam ins Netz einspeisen.

Wie funktioniert ein Windpark?

Wer verstehen will, wie ein Windpark funktioniert, muss zunächst die Funktionsweise eines Windrades kennen: Ein Windrad wandelt die Bewegungsenergie des Windes (kinetische Energie) in elektrische Energie (Elektrizität, Strom) um. Ähnlich wie die Tragflächen eines Flugzeugs erzeugen die Rotorblätter dank ihrer aerodynamischen Form einen Auftrieb. Dieser versetzt den Rotor in eine Drehung. Diese Drehbewegung wird im Inneren der Anlage weiterverarbeitet und in Strom umgewandelt. Damit das funktioniert, greifen mehrere Komponenten ineinander:

Windrad-Komponenten – ein kurzer Überblick

  • Der Rotor eines Windrades besteht aus drei aerodynamisch geformten Blättern aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Sie sind robust, langlebig und vergleichsweise leicht. Der Anstellwinkel der Rotorblätter lässt sich computergesteuert an die jeweils herrschende Windstärke anpassen. So kann die Leistung optimiert und die Anlage bei Bedarf auch gestoppt werden.
  • Die Gondel (auch Maschinenhaus genannt) sitzt drehbar auf dem Turm. In ihr sind alle wichtigen mechanischen und elektrischen Bauteile des Windrades untergebracht: Generator, Getriebe (falls vorhanden), Hauptlager und Steuerungseinheit. Die Gondel richtet sich automatisch nach der Windrichtung aus.
  • Der Generator wandelt die mechanische Energie des Rotors in elektrischen Strom um. Das geschieht entweder über ein Getriebe oder direkt (sogenannte getriebelose Bauweise). Letztere reduziert den Verschleiß, ist aber schwerer und größer. Moderne Anlagen nutzen sogenannte Vollumrichter, die für eine konstante Einspeisung ins Stromnetz sorgen.
  • Der Turm trägt die Gondel und den Rotor des Windrades in luftiger Höhe. Je nach Windverhältnissen vor Ort wird die Höhe angepasst. In windstarken Regionen genügt eine geringere Nabenhöhe, während in windschwächeren Gegenden wie Bayern oft höhere Türme notwendig sind. Ziel ist es, möglichst ruhige und starke Luftströmungen zu erreichen.
  • Die Steuerungstechnik eines Windrades besteht aus vielen Sensoren und Steuerungssysteme. Diese überwachen andauernd den Betrieb der Anlage. Sie erfassen unter anderem die Windrichtung, die Drehzahl, die Temperatur, die Vibrationen und viele weitere technische Faktoren. Bei Abweichungen sendet das System automatisch eine Meldung an das Wartungsteam und kann die Anlage bei Bedarf selbstständig abschalten.

Auch wenn es nicht direkt eine Windradkomponente ist, ist es doch unerlässlich für ein Windrad: das Fundament. Ein massives Betonfundament verankert die Anlage sicher im Boden. Es muss große Lasten aufnehmen – sowohl das Gewicht der Anlage selbst als auch die Windkräfte, die daran rütteln. Für eine Windkraftanlage mit 140 Metern Nabenhöhe werden beispielsweise über 80 Tonnen (t) Stahl und rund 600 Kubikmeter (m3) Beton verbaut.

Der von einem Windrad erzeugte Strom liegt zunächst bei einer Spannung von 400 bis 1.000 Volt (V) vor. Ein Transformator – entweder am Boden oder oben im Maschinenhaus – wandelt diesen auf Mittelspannung (10 bis 30 Kilovolt (kV)) um, damit er in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden kann.

Welche Rolle spielt die Gemeinde bei einem Windparkprojekt?

Ohne Fläche kommt kein Windpark zustande. Und hier kommen die Gemeinden landauf landab ins Spiel: Denn auch ohne die Gemeinde dreht sich kein Windrad. Sie sind in mehrfacher Hinsicht zentral für das Zustandekommen eines Windparks:

  • Flächennutzungsplanung: Die Gemeinde entscheidet, ob und wo im Gemeindegebiet das Errichten von Windrädern beziehungsweise von einem Windpark erlaubt ist. Dafür müssen der Flächennutzungsplan angepasst und Konzentrationszonen für Windkraft ausgewiesen werden. Ohne diese planerische Grundlage darf kein Windpark gebaut werden.
  • Bauleitplanung: In vielen Fällen muss zusätzlich ein Bebauungsplan aufgestellt werden. Diese Planung erfolgt in Verantwortung der Gemeinde. Dabei wird geprüft, wie sich die Windkraftnutzung mit anderen Belangen – etwa dem Natur- oder Lärmschutz – vereinbaren lässt.
  • Öffentlichkeitsbeteiligung: Die Gemeinde ist verpflichtet, die Bürger:innen einzubeziehen. Sie organisiert Informationsveranstaltungen, Fragestunden oder Diskussionsforen für und mit den Bürger:innen und dokumentiert gegebenenfalls deren Einwände und Anregungen im Planungsverfahren.
  • Flächensicherung: Gehören der Gemeinde geeignete Flächen, kann sie diese entweder selbst verpachten – und so direkt von der Nutzung profitieren. In vielen Fällen vermittelt die Gemeinde auch zwischen privaten Flächeneigentümer:innen, beispielsweise ortsansässigen Landwirt:innen und den Projektierer:innen beziehungsweise Betreiber:innen des Windparks.
  • Partner:innenwahl und Vertragsgestaltung: Die Gemeinde kann mitentscheiden, mit welcher:m Projektierer:in sie zusammenarbeitet. Sie kann Einfluss auf die Ausgestaltung von Beteiligungsmodellen, Vertragslaufzeiten oder Rückbauvereinbarungen nehmen.
  • Schnittstelle zu Behörden: Als untere Verwaltungsbehörde ist die Gemeinde oft die erste Anlaufstelle für Abstimmungen mit Landratsämtern, Immissionsschutz- oder Naturschutzbehörden.

Kurz zusammengefasst: Die Gemeinde schafft die planerischen Voraussetzungen für einen Windpark auf ihrem Gebiet, organisiert die Beteiligung und gestaltet die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen mit. Damit ist die Gemeinde eine Schlüsselakteurin bei jedem Windparkprojekt.

Welche Flächen sich für einen Windpark eignen

Nicht jede Fläche ist für die Errichtung von Windrädern geeignet. Es gelten strenge gesetzliche und technische Kriterien:

  • Sogenannte Windhöffigkeit: Die Windverhältnisse müssen ausreichend sein, damit sich die Investition in einen Windpark auszahlt. Eine Windgeschwindigkeit von mindestens 5,5 bis 6 Metern pro Sekunde (m/s) in 160 Metern Höhe gilt grundsätzlich als wirtschaftlich sinnvoll.
  • Abstand zur Wohnbebauung: In den meisten Bundesländern gelten Mindestabstände zu Siedlungen, beispielsweise müssen die Windräder wenigstens 1.000 m davon entfernt sein.
  • Naturschutz und Artenschutz: Schutzgebiete, Vogelflugrouten, Brutstätten oder Biotope schließen eine Nutzung der Fläche für die Gewinnung von Windstrom oft aus.
  • Zugänglichkeit und Infrastruktur: Die künftige Standortfläche des Windparks muss für schwere Fahrzeuge erreichbar sein. Außerdem muss es in der Nähe einen Netzanschlusspunkt geben, um den Windpark an das Stromnetz anzuschließen.
  • Flächengröße: Windparks benötigen mehrere Hektar zusammenhängende Fläche, idealerweise ohne große topografische Hindernisse.
  • Planerische Eignung: Die Fläche muss im Flächennutzungsplan als Konzentrationszone für Windkraft vorgesehen sein oder entsprechend ausgewiesen werden können.

Geeignet für Windräder und Windparks sind daher oft Flächen in Hochlagen, landwirtschaftlich genutzte Flächen fernab geschlossener Siedlungen, ehemalige Militär- oder Industrieflächen oder Konversionsflächen.

Auch Waldflächen eignen sich als Standorte für Windräder, insbesondere in den Bundesländern, die sehr waldreich sind, sind sie eine Alternative zu Äckern, Wiesen und anderen Freiflächen. Mit Blick auf den Arten- und Naturschutz kämen der Fachagentur Wind und Solar zufolge insbesondere Wirtschaftswälder, bereits geschädigte Waldflächen oder sogenannte Kahlschlagsflächen und lichte Waldflächen als Standorte für Windparks in Frage. Gibt es bereits Forstwege, sollten diese möglichst weitergenutzt werden, um zusätzliche Rodungen zu vermeiden. Erfahrungsgemäß eignet sich ein Waldgrundstück als Standort für ein einzelnes Windrad, dass wenigstens 2 Hektar (ha) groß ist, einen Mindestabstand zum nächsten Wohnhaus von 800 Meter (m) hat und es erschließbar ist.

Mehr zu Waldflächen als Standort für Windräder und Windparks lesen Sie in unserem ausführlichen Blogbeitrag zum Thema.

So profitiert Ihre Gemeinde vom Windpark – alle 5 Vorteile auf einen Blick

Im Folgenden stellen wir Ihnen die unterschiedlichen Möglichkeiten vor, wie Ihre Gemeinde an einem Windpark profitieren kann. Dazu liefern wir relevante Fakten und konkrete Rechenbeispiele:

1. Ihre Gemeinde profitiert von den finanziellen Einnahmen, die der Windpark erwirtschaftet

Dazu zählen:

Windpark Pachteinnahmen: Sie kassieren Pachtzinsen (Pacht) für das Verpachten gemeindeeigener Flächen

Verpachtet Ihre Gemeinde gemeindeeigene Flächen an Betreiber:innen eines Windparks, fließt jährlich Pachtgeld in Ihre Gemeindekasse. Alternativ kann die Gemeinde Flächen von ortsansässigen Eigentümer:innen selbst pachten, um sie dann an Windparkbetreiber:innen weiter zu verpachten. Da ein Windpark eine recht große Fläche braucht, kommt es häufig zu Zusammenschlüssen mehrerer Flächenbesitzer:innen, die jede:r ihre:seine Fläche beibringen (sogenanntes Flächenpooling).

Windpark Pachtbeispiel: Sie verpachten eine gemeindeeigene Fläche für den Bau von drei Windrädern. Pro Anlage werden je nach Standort und Ertrag 15.000 bis 25.000 Euro Pacht jährlich gezahlt. Für drei Anlagen ergibt das 45.000 bis 75.000 Euro pro Jahr – über eine Laufzeit von 20 bis 30 Jahren. Insgesamt kann Ihre Gemeinde so in zwanzig Jahren 900.000 bis 1.500.000 Euro an Windpacht einnehmen. Mehr zu Windpachtpreisen lesen Sie in unserem Blogbeitrag Ackerland verkaufen & verpachten: Preise 2025.

Windpark Steuereinnahmen: Sie profitieren von der Gewerbesteuer

Sind die Betreiber:innen des Windparks in Ihrer Gemeinde ansässig, fließt die gesamte Gewerbesteuer an Sie. Ist Ihre Gemeinde nur der Standort des Windparks, aber nicht Sitzgemeinde des Unternehmens der Windparkbetreiber:innen, greift die gesetzliche Gewerbesteuerzerlegung: 90 Prozent der Gewerbesteuereinnahmen fließen dann an die Standortgemeinde – unabhängig vom Firmensitz. Die verbleibenden 10 Prozent bekommt nach der Lohnsumme (Löhne, Gehälter und andere Bezüge und Vorteile) die Sitzgemeinde, in der sich die Betriebsstätte der Betreiber:innen befindet. 

Die Höhe der Solarpark-Gewerbesteuer variiert von Gemeinde zu Gemeinde. Der Grund: Die Gemeinden bestimmen den sogenannten Gewerbesteuersatz in Eigenregie. Deshalb können wir hier keine bundesweit geltende Angabe dazu zu machen. Wissen sollten Sie, dass sich die Höhe der Windpark Gewerbesteuer einerseits aus der sogenannten Steuermesszahl, die bei einem festen Prozentsatz von 3,5 Prozent liegt, und andererseits aus dem individuellen Gewerbesteuerhebesatz Ihrer Gemeinde ergibt. Auch Letzterer variiert regional, grundsätzlich beträgt er aber wenigstens 200 Prozent. Damit kommt insgesamt ein Gewerbesteuersatz von mindestens 7 Prozent zustande. Im Schnitt können Sie mit einem Gewerbesteuersatz von 14 Prozent rechnen.

Wichtig: Gewerbesteuern werden auf Gewinne erhoben. Das heißt, als Gemeinde können Sie erst dann mit Gewerbesteuereinnahmen rechnen, wenn die Windräder sich tatsächlich drehen – also ab Inbetriebnahme des Windparks.

Windpark Gewerbesteuerbeispiel: Ein:e Windparkbetreiber:in erzielt jährlich einen Gewinn von 1.000.000 Euro. Bei einem durchschnittlichen Gewerbesteuersatz von 14 Prozent ergibt das eine jährliche Gewerbesteuer von 140.000 Euro.

  • Sind Sie sowohl Standort- als auch Sitzgemeinde, erhalten Sie 100 Prozent dieser Beispielsumme, also 140.000 Euro.
  • Sind Sie nur Standortgemeinde, erhalten Sie 90 Prozent davon: 126.000 Euro
  • Sind Sie nur Sitzgemeinde, erhalten Sie (max.) 10 Prozent davon: 14.000 Euro

 

•  Windpark Beteiligung: Einnahmen über § 6 EEG 2023

Die Betreiber:innen von Windparks können Ihrer Gemeinde nach § 6 EEG 2023 eine jährliche Zahlung in Höhe von 0,2 Cent je eingespeister Kilowattstunde (kWh) Windstrom leisten. Das betrifft Gemeinden, deren Gebiet innerhalb eines Radius von 2,5 km um den Standort des Windparks liegt.

Windpark Beteiligungsbeispiel: Ein Windpark mit sechs modernen Windrädern speist jährlich 120 Millionen kWh Windstrom ins Netz ein. Laut der Sächsischen Energieagentur rechnet sich das Ganze so:

120.000.000 h x 0,002 Euro = 240.000 Euro jährlich

Beteiligungsbeispiel für Windpark in 2 Gemeinden: Steht der Windpark auf zwei Gemeindegebieten und die Flächenanteile liegen bei 75 und 25 Prozent, wird die Zahlung entsprechend aufgeteilt:

  • Gemeinde 1 (75 Prozent): 180.000 Euro jährlich
  • Gemeinde 2 (25 Prozent): 60.000 Euro jährlich

Gut zu wissen: Diese Zahlung nach § 6 EEG 2023 ist freiwillig. Sie wird jedoch in der Praxis häufig gewährt – insbesondere dann, wenn sie sich von der:m Netzbetreiber:in zurückholen lässt. Und weil diese Regelung freiwillig ist, haben mehrere Bundesländer sich ihre eigenen Beteiligungsgesetze geschaffen, um eine verbindliche Teilhabe der Gemeinden an Windparks auf Gemeindeflächen zu regeln.

So führte Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2016 als erstes Bundesland sein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz ein, um die finanzielle Teilhabe von Kommunen an Windparks zu regeln. Das Gesetz sieht Investitionsangebote an Anwohner:inenn und Gemeinden in einem Umkreis von fünf Kilometern um den Windpark vor. Im Jahr 2019 folgte Brandenburg mit einem eigenen Teilhabegesetz: In dem Bundesland ist für jedes neue Windrad eine anteilige Zahlung von 10.000 Euro jährlich an die Gemeinden im Umkreis von drei Kilometern zu zahlen. Im Jahr 2024 legten die Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Niedersachen, Thüringen, Sachsen und das Saarland eigene Teilhabegesetze nach. Weitere Bundesländer, darunter Sachsen-Anhalt und Bayern, planen solche. Nordrhein-Westfalen regelte per Gesetz, dass Anwohner:innen obligatorisch an Windparks teilhaben: über Nachrangdarlehen. Und Niedersachsen fordert eine extra Beteiligung in Höhe von 0,1 Cent je vom Windpark eingespeister Kilowattstunde und Jahr. In manchen Ländern ermöglichen die Regelungen auch Formate wie eine Beteiligung an der jeweiligen Betreiber:innengesellschaft, günstigere Stromtarife oder Bonuszahlungen für Anwohner:innen.

Exkurs: Was sind Nachrangdarlehen?

Nachrangdarlehen sind ein Instrument, das Investor:innen dabei hilft, die Investitionen zu stemmen, die sie für den Bau eines Windparks aufbringen müssen. Zugleich bekommen Anwohner:innen der Standortgemeinde ebenso wie nicht Ortsansässige damit die Möglichkeit, als (Klein-)Anleger:innen ihr Erspartes in erneuerbare Windenergie zu investieren und eine Rendite zu erwirtschaften. Häufig läuft das Ganze über sogenanntes Crowdfunding. Wissen müssen Sie dazu, dass Nachrangdarlehen mit Risiken behaftet sind: Geht ein:e Betreiber:in beispielsweise pleite, erhalten in der Regel zuerst alle anderen Gläubiger:innen ihr Geld zurück, in der Regel also Fremdkapitalgeber:innen wie Banken. Da bleibt mitunter kein Geld mehr für Nachrangdarlehensgeber:innen – das einmal geliehene Geld ist verloren, an eine Rendite nicht zu denken. Aber: Windparkbetreibende können Nachrangdarlehen gezielt einsetzen, um die Akzeptanz ihres Windprojekts zu steigern, indem sie die Anwohner:innen der Standortgemeinde vorrangig daran beteiligen

Windpark als Einnahmequelle für die Gemeindeentwicklung

Über die Verwendung der Einnahmen aus Windpacht, Windsteuern und EEG-Beteiligung der Gemeinde am Windpark auf Gemeindegebiet kann die Gemeinde selbst verfügen. Beispielsweise lassen sich diese Gelder sich für kommunale Projekte verwenden, unter anderem für:

  • den Ausbau von örtlichen Kitas und Schulen
  • den Bau und Erhalt von Freizeit- und Sportanlagen wie Schwimmhalle, Schwimmbad und Sportplatz
  • Investitionen in die freiwillige Feuerwehr des Ortes oder den lokalen Katastrophenschutz
  • nachhaltige Mobilitätsprojekte wie mietbare E-Mobile in einem Gemeindefahrzeugpool
  • die Sanierung von Gemeindestraßen und Gehwegen
  • die Digitalisierung von Verwaltung und Schulen

Diese Investitionen zahlen sich aus – mit dem Gemeindewohl wächst auch der Wohlstand der Gemeinde. Sie wird für die Einwohner:innen attraktiver und lockt früher oder später auch neue Einwohner:innen von außerhalb an.

2. Ihre Gemeinde profitiert von wirtschaftlichen Impulsen und regionaler Wertschöpfung

Ein Windpark bringt Aufträge für ortsansässige Handwerksbetriebe, Baufirmen und Zulieferer:innen. Und das weit über die eigentliche Bauphase hinaus: Denn auch während der Betriebsphase sind in einem Windpark verschiedene Wartungs- und Kontrollaufgaben zu erledigen – viele davon können lokal vergeben werden. Das heißt: Der Windpark sorgt für Arbeit und schafft bestenfalls Arbeitsplätze in Ihrer Gemeinde.

Zudem profitieren die Unternehmen, Landwirt:innen oder Energiegenossenschaften in der Region, wenn sie als Partner:innen in das Projekt eingebunden sind. Das stärkt die lokale Wirtschaft nachhaltig.

3. Ihre Gemeinde wächst zusammen – dank der Bürger:innenbeteiligung am Windpark

Viele Windparkprojekte bieten Beteiligungsmöglichkeiten für die Bürger:innen der Standortgemeinde(n) an, etwa über Bürgerwindgesellschaften oder sogenannte Nachrangdarlehen. Wer sich mit seinem privaten Geld an einem Windpark beteiligt, wird Miteigentümer:in desselben – und kann je nach Modell von jährlichen Renditen, Stromrabatten oder Direktlieferverträgen profitieren.

Die Teilhabe am Windpark steigert nicht nur die Akzeptanz desselben in der Bevölkerung – sie stärkt auch das Gemeinschaftsgefühl und den Stolz auf die eigene klimafreundliche Infrastruktur. Und das erneuerbare Energiebeispiel macht Schule: Wer grünen Strom nutzt, wird sicher auch gerne auf grüne Wärme umstellen wollen und auch seinen privaten Fuhrpark an Zwei-, Drei- und Vierrädern auf erneuerbaren Stromantrieb umstellen.

4. Der Windpark schützt Umwelt und Klima lokal und regional

Windenergie ist eine der saubersten Energiequellen. Der gesamte Lebenszyklus einer Windkraftanlage – von Herstellung über Betrieb bis Rückbau – verursacht laut Umweltbundesamt nur rund 10 bis 20 Gramm (g) an Treibhausgasemissionen, allen voran: CO₂, pro erzeugter kWh Windstrom. Zum Vergleich: Strom aus Braunkohle emittiert mehr als 1.000 g CO₂ je kWh.

Bedenken sollten Sie, dass jede kWh erneuerbarer Windstrom, die fossile gewonnenen Strom ersetzt, die Treibhausgasemissionen senkt und Ihre Gemeinde unabhängiger von schwankenden Energieimporten und schwankenden Energiepreisen macht. Windkraft ist ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz.

5. Ein Windpark in Ihrer Gemeinde ist Teil aktiver Umweltbildung und Zukunftsorientierung

Ein Windpark ist sichtbarer Ausdruck einer klimabewussten Gemeinde. Er kann für Schulklassen, Besucher:innen und Einheimische zum spannenden Lernort werden:

•  dank Windlehrpfaden, Infotafeln oder Führungen auf dem Windparkgelände

•  dank Kooperationen mit Schulen und Hochschulen zu Lern-, Studien- und Forschungszwecken

•  dank Teilnahme an Tagen der offenen Tür und speziellen Energie-Events

Solche Maßnahmen fördern Umweltbewusstsein und stärken das Zukunftsprofil Ihrer Gemeinde – nach innen und nach außen. Beispielsweise ergeben sich auch Partnerschaften mit Windparkgemeinden andernorts.

Das kostet ein Windpark an Land

Selbstverständlich wollen wir Ihnen auch kurz aufzeigen, was ein Windpark an Land kostet:

Investitionskosten – was kostet ein Windpark an Land?

Die Investitionskosten setzen sich aus zwei großen Posten zusammen: Haupt- und Nebeninvestitionskosten.

  • Zu den Hauptinvestitionskosten zählen
    • die Kosten für alle Komponenten der Windenergieanlage (Rotor, Gondel, Turm),
    • die Logistik- und Transportkosten der Anlagen zum jeweiligen Projektstandort
    • sowie die Installationskosten.

Es ist in der Praxis üblich, dass die Hersteller:innen der Windräder die Logistik- und Installationskosten tragen – einkalkuliert in die Anlagenpreise.

Laut des Berichts des Bundeswirtschaftsministeriums nehmen die spezifischen Hauptinvestitionskosten mit steigender Nennleistung der Windräder und steigender spezifischer Flächenleistung ab. Mit zunehmender Nabenhöhe nehmen die spezifischen Hauptinvestitionskosten hingegen zu.

  • Zu den Investitionsnebenkosten zählen alle Kosten, die neben den Hauptinvestitionskosten für die Anlage selbst bei der Umsetzung eines Windenergieprojektes anfallen, beispielsweise
    • die Planungskosten,
    • die Kosten für die Netzanbindung,
    • die Erschließungskosten (Infrastruktur),
    • die Kosten für Kompensationsmaßnahmen und Sonstiges.

 

Betriebskosten – was kostet ein Windpark an Land?

Zu den Betriebskosten gehören die regelmäßigen Kosten, die nicht im Rahmen der Investition, sondern zum Aufrechterhalten des Betriebs des Windrades anfallen. Dazu gehören die Kosten für Wartung und Instandhaltung, Pacht, Betriebs- und Geschäftsführung, Versicherungskosten, Rücklagen für den Rückbau sowie sonstige Betriebskosten.

So läuft das Windparkprojekt an Land ab

Zu guter Letzt stellen wir Ihnen die Schritte vor, die typisch für den Ablauf eines Windparkprojektes an Land sind:

1. Schritt: Eignung der Fläche prüfen (lassen)

Mit Hilfe von Fachgutachten klären Sie, ob die gedachte Fläche als Standort für einen Windpark geeignet ist.

2. Schritt: Kontakt mit Projektierer:innen aufnehmen

Sie führen erste Gespräche mit erfahrenen Windparkplaner:innen – entweder als Gemeinde oder als Eigentümer:in der Fläche.

3. Schritt: Fläche sichern

Pachtverträge mit den flächenbesitzenden Landwirt:innen oder der Gemeinde regeln die Flächennutzung.

4. Schritt: Bauleitplanung machen

Der Flächennutzungsplan wird geändert, gegebenenfalls wird auch ein Bebauungsplan aufgestellt. Die Öffentlichkeitsbeteiligung ist Pflicht.

5. Schritt: Genehmigungen einholen

Das Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) verlangt eine Umweltprüfung, bei der zum Beispiel Artenschutz, Wasserrecht, Denkmalschutz berücksichtigt werden.

6. Schritt: Bauphase

Der Bau des Windparks beginnt und dauert rund 6 bis 12 Monate. Meist beginnt parallel die Netzanbindung.

7. Schritt: Inbetriebnahme, Betrieb und Wartung

Die Windräder im Windpark laufen 20 bis 40 Jahre. Mit regelmäßiger Wartung wird der reibungslose Betrieb gesichert. Danach folgen Rückbau oder Repowering.

Was gilt es beim Windpark in Ihrer Gemeinde unbedingt zu beachten? – 5 Empfehlungen

  1. Kommunizieren Sie stets offen und transparent – und binden Sie Ihre Bürger:innen ein. Sorgen Sie früh für Information und Beteiligung, um Akzeptanz zu schaffen.
  2. Beachten Sie Arten- und Landschaftsschutz. Naturschutzfachliche Prüfungen sind gesetzlich vorgeschrieben und essenziell für die Genehmigung.
  3. Achten Sie auf die Belastbarkeit Ihrer Infrastruktur. Wege, Straßen und Netzanbindung müssen für Bau und Betrieb des Windparks geeignet sein.
  4. Wählen Sie erfahrene und zuverlässige Projektprtner:innen. Seriöse Projektierer:innen bringen Know-how, Beteiligungsmodelle und gute Kommunikation mit.
  5. Prüfen Sie Verträge sorgfältig. Pachtverträge, Gemeindebeteiligung, Betriebsdauer und Rückbau müssen rechtlich sauber geregelt sein.

Wind lohnt sich – auch für Ihre Gemeinde!

Ein Windpark ist mehr als ein Beitrag zur Energiewende. Er ist auch eine Chance für die wirtschaftliche Entwicklung Ihrer Gemeinde – mit Einnahmen, Beteiligungsmöglichkeiten und nachhaltiger Infrastruktur. Entscheiden Sie mit – und bringen Sie frischen Wind in Ihre Region!

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Bundesweit drehen sich bereits rund 29.000 Windräder, um erneuerbaren Strom aus Windenergie zu gewinnen. Zu diesen Windkraftanlagen (WKA) an Land (Onshore) kommen noch die hinzu, die vor den deutschen Küsten im Wasser (Offshore) stehen. Allen, die ihre Gemeinde zu einem Windradstandort machen wollen, zeigen wir hier auf, warum und wie Sie als Gemeinde von einem Windpark profitieren.
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Dieser Artikel beleuchtet die aktuelle Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland, insbesondere der Windenergie und Photovoltaik. Für Freiflächenbesitzer bieten sich vielfältige Möglichkeiten, ihre Grundstücke für nachhaltige Energieprojekte zu verpachten und von der Energiewende zu profitieren.
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Der Windkraftsektor in Deutschland wächst rasant, doch die Ausbauziele bleiben hinter den Erwartungen zurück. Für Grundstückseigentümer eröffnen sich jedoch lukrative Möglichkeiten, ihre Flächen für Windparks zu verpachten und von langfristigen Pachteinnahmen zu profitieren. Der Artikel zeigt, wie die Energiewende voranschreitet und welche Chancen dies für Eigentümer großer Freiflächen bietet.
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In Nordrhein-Westfalen boomt der Ausbau von Windkraftprojekten, und Grundstückseigentümer haben die Möglichkeit, ihre Flächen langfristig zu verpachten. Dieser Artikel erläutert, wie Eigentümer von Freiflächen durch Windparks von stabilen Einnahmen, staatlichen Subventionen und einer positiven Marktentwicklung profitieren können.
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Windkraftprojekte bieten Kommunen zahlreiche wirtschaftliche Vorteile, von finanziellen Beteiligungen bis hin zu regionalen Entwicklungsimpulsen. Erfahren Sie, wie Kommunen durch Windkraftanlagen von stabilen Einnahmen und infrastrukturellen Verbesserungen profitieren können.
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Windkraftanlagen auf dem eigenen Grundstück bieten eine sichere Einnahmequelle – vor allem, wenn moderne Konzepte wie kombinierte Netzanschlüsse genutzt werden. Der Artikel zeigt, wie Sie von dieser Entwicklung profitieren und was Ihre Fläche dafür erfüllen muss.
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Mit der Umsetzung der RED III-Richtlinie sollen Genehmigungen für Windenergieprojekte deutlich schneller ablaufen. Für Eigentümer großer Freiflächen ergeben sich dadurch neue Chancen zur Verpachtung ihrer Grundstücke für Windkraft – langfristig, rentabel und einfacher denn je.
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Die Windkraftanlagen-Industrie wächst rasant – mit ihr der Bedarf an geeigneten Flächen. Lernen Sie die wichtigsten Hersteller und Zulieferer kennen und erfahren Sie, wie Sie Ihre Freifläche gewinnbringend verpachten können.
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Die Entwicklung eines Windparks ist komplex – doch für Flächeneigentümer bietet sie enorme Chancen. Erfahren Sie in diesem Beitrag, wie der Ablauf der Windenergie Projektentwicklung aussieht, welche Genehmigungen erforderlich sind und warum Sie als Eigentümer langfristig und risikofrei profitieren können.
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Die Verpachtung von Flächen für Windkraftanlagen bietet Eigentümern stabile und langfristige Einnahmemöglichkeiten. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Vertragsmodelle existieren, wie Vergütungen kalkuliert werden und worauf es bei der Zusammenarbeit mit Projektentwicklern ankommt.
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Der Bau eines Windrads erfordert fundierte Planung und tragfähige Finanzierung. In diesem Artikel erfahren Grundstückseigentümer und Investoren, wie ein Windkraftprojekt finanziell und strategisch zum Erfolg geführt werden kann – mit realistischen Ertragschancen und praxisnahen Tipps.
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Die Windenergie entwickelt sich technologisch rasant weiter. Dieser Artikel zeigt, wie moderne Windkraftanlagen, Repowering und neue Standortpotenziale Grundstückseigentümern attraktive Pachteinnahmen sichern können.
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Die Verpachtung von Flächen für Windkraftanlagen bietet Grundstückseigentümern attraktive, langfristige Einnahmen. Der Artikel erklärt, wie Projektentwickler dabei unterstützen und worauf es bei Verträgen und Modellen ankommt.
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Wie viel Pacht erhält man als Grundstückseigentümer für eine Windkraftanlage? Dieser Artikel erklärt praxisnah, welche Faktoren die Vergütung beeinflussen und wie man durch die richtige Vertragswahl langfristig profitiert.
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Welche Windgeneratoren eignen sich für größere Projekte und was sagen Erfahrungswerte aus der Praxis? In diesem Artikel erfahren Grundstückseigentümer alles über Einsatzbereiche, Leistung, Kosten und Erfolgsfaktoren moderner Windgeneratoren.
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Ein Investment in Windenergie kann sich langfristig lohnen – doch was macht ein Projekt wirklich rentabel? In diesem Artikel erfahren Eigentümer und Investoren, welche Chancen, Risiken und Beteiligungsmöglichkeiten der Markt aktuell bietet.
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Wann lohnt es sich, Windkraft selbst zu nutzen? Erfahren Sie, unter welchen Voraussetzungen sich ein eigenes Windenergieprojekt finanziell rentiert und welche Alternativen es gibt.
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Wieviel Pacht für Windkraftanlagen kann man erwarten? Dieser Artikel zeigt Grundstückseigentümern klare Richtwerte, mögliche Vertragsvarianten und gibt wertvolle Tipps für optimale Konditionen.
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Welche Pachtpreise lassen sich für Windkraftanlagen erzielen und wovon hängen sie ab? In diesem Artikel bieten wir Grundstückseigentümern eine transparente Marktübersicht sowie wertvolle Kalkulationstipps für lukrative Verträge.
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Ein Windkraftwerk zu bauen ist ein komplexes Großprojekt mit enormem Potenzial. Der Artikel zeigt, worauf es bei Standortwahl, Genehmigung und Partnerauswahl ankommt – und wie Terraren.de Eigentümer unterstützt.
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Die Verpachtung von Freiflächen für Windkraftanlagen bietet Grundstückseigentümern eine attraktive Einnahmequelle. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Pachteinnahmen möglich sind, wie sich die Rendite berechnet und worauf Sie steuerlich achten sollten.
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Grundstückseigentümer können mit der Verpachtung ihrer Fläche für Windkraftanlagen attraktive Einnahmen sichern. In diesem Artikel erfahren Sie, wie der Ablauf funktioniert, welche Rechte und Pflichten bestehen und warum sich die Flächenverpachtung für Sie lohnen kann.
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Windenergie bietet nachhaltige Lösungen für Umwelt und Wirtschaft – gerade für Eigentümer großer Freiflächen. Der Artikel zeigt objektiv Chancen und Herausforderungen auf und erklärt, wie sich Windkraft ökologisch und finanziell lohnt.
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Windkraft auf der eigenen Fläche? Wer sein Grundstück für Windenergie verpachtet, profitiert von langfristiger, sicherer Pacht – ohne Aufwand oder Risiko. Lesen Sie, wie der Bau einer Windkraftanlage abläuft und was Sie als Eigentümer beachten sollten.
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Ein Windrad auf Ihrer landwirtschaftlichen Fläche kann eine lukrative Einkommensquelle sein. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, wie der Genehmigungsprozess abläuft und welche Vorteile Sie durch eine Verpachtung an einen erfahrenen Windparkbetreiber wie Terraren.de haben.
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Die Rentabilität eines Windrads hängt von vielen Faktoren ab: Standort, Technik, Wartung und Vertragsmodell. In diesem Beitrag erfahren Grundstückseigentümer, wie sich der wirtschaftliche Erfolg konkret beeinflussen lässt – und wann sich eine Verpachtung besonders lohnt.
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Windkraftanlagen gelten als umweltfreundlich – doch was passiert am Ende ihrer Lebensdauer? Dieser Artikel beleuchtet Wartung, Rückbau und Wiederverwertung im Windkraftsektor und zeigt, wie Nachhaltigkeit ganzheitlich gelingt.
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Die Wahl der richtigen Firma für Windkraftanlagen ist entscheidend für den Erfolg eines Projekts. In diesem Artikel erfahren Grundstückseigentümer, worauf sie achten müssen – von Erfahrung über Technologie bis zur Betreuung.
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Ein Investment in Windparks bietet attraktive Renditen und eine nachhaltige Perspektive. In diesem Leitfaden erfahren Sie Schritt für Schritt, wie Sie sich erfolgreich an einem Windpark beteiligen können – von der Flächenauswahl bis zur Vertragsgestaltung.
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Großwindräder gelten als besonders rentabel. Doch wie hoch sind die tatsächlichen Erträge? Wir erklären, welche Faktoren die Rentabilität beeinflussen und warum sich Großwindräder langfristig lohnen.
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Eine gewerbliche Windkraftanlage bietet langfristige Einnahmen. Erfahren Sie, welche Voraussetzungen Sie erfüllen müssen und welche Finanzierungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen.
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Die Effizienz von Windkraftanlagen bestimmt maßgeblich ihre Wirtschaftlichkeit. Lesen Sie, welche Faktoren die Energieausbeute beeinflussen und wie Eigentümer ihre Grundstücke optimal verpachten können.
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Ein Windkraft-Investment bietet stabile Renditen und nachhaltigen Mehrwert. Erfahren Sie, welche Fakten zur Kapitalanlage in Windenergie Sie kennen sollten und wie Grundstückseigentümer davon profitieren können.
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Mobile Großwindräder sind flexibel einsetzbare Energiequellen mit vielen Vorteilen. Erfahren Sie, wann sich mobile Windkraftanlagen besonders eignen und wie Grundstückseigentümer davon langfristig profitieren können.
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Private Windenergieanlagen liegen im Trend, doch wann ist ein gewerblicher Ansatz sinnvoller? Wir erklären, ab welcher Fläche es sich lohnt, auf professionelle Windparks zu setzen, und wie Eigentümer langfristig profitieren können.
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Windkraftanlagen sind eine attraktive Möglichkeit, Flächen langfristig gewinnbringend zu verpachten. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Planung, Bau und Wirtschaftlichkeit der Anlagen ablaufen und warum sich eine Verpachtung lohnt.
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Eine Windkraftanlage hat eine klar definierte Laufzeit. Erfahren Sie, wie lange eine Anlage betrieben wird, welche Phasen von der Inbetriebnahme bis zur Stilllegung durchlaufen werden und was Eigentümer dabei beachten sollten.
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Die professionelle Instandhaltung von Windkraftanlagen sichert langfristige Erträge. Erfahren Sie hier, welche Kosten entstehen, wie die Wartung abläuft und warum diese für Windpark-Betreiber und Flächeneigentümer unverzichtbar ist.
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Die Wahl der richtigen Fläche für ein Windrad entscheidet über den langfristigen Erfolg eines Windparks. Erfahren Sie, worauf Sie bei der Standortauswahl achten sollten und wie Terraren.de Sie dabei unterstützt, Ihr Grundstück rentabel zu verpachten.
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Die Windenergie hat sich in Deutschland von den ersten Anlagen des 19. Jahrhunderts zu einem tragenden Pfeiler der Stromversorgung entwickelt. Der Artikel zeigt, wie Flächeneigentümer von der Energiewende profitieren und ihre Grundstücke langfristig und gewinnbringend verpachten können.
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Der Rückbau von Windrädern in Deutschland ist komplex und kostenintensiv. Dieser Artikel erklärt den Ablauf, wer rechtlich zur Rückführung verpflichtet ist und welche Fallstricke Flächeneigentümer kennen sollten, wenn sie ihr Land verpachten möchten.
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Die gesetzlichen Vorgaben für Windparks variieren je nach Bundesland stark. Dieser Artikel gibt einen Überblick über Abstandsregeln, Genehmigungen und Chancen für Grundstückseigentümer – mit Fokus auf Bayern und Baden-Württemberg.
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Windenergie ist nicht nur klimafreundlich, sondern auch wirtschaftlich attraktiv. Dieser Artikel zeigt Ihnen, wie Sie mit Ihrer Freifläche durch Beteiligung oder Verpachtung langfristig Rendite erzielen. Jetzt mehr über Finanzierungsmodelle und Beteiligungsmöglichkeiten erfahren!
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Eine regelmäßige Wartung von Windkraftanlagen ist essenziell für maximale Erträge und einen sicheren Betrieb. Dieser Beitrag zeigt Investoren und Flächeneigentümern, worauf es bei Wartung, Servicetechnikern und Betriebsführung ankommt – und warum das langfristig bares Geld wert ist.
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Sie besitzen eine große Freifläche und möchten diese rentabel nutzen? Der Bau einer Windenergie-Anlage bietet lukrative und langfristige Einnahmemöglichkeiten – erfahren Sie hier, welche Voraussetzungen Ihr Grundstück erfüllen muss und wie Sie mit Terraren.de ohne Risiko profitieren.
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Windenergie entwickelt sich stetig weiter und eröffnet Grundstückseigentümern neue Renditechancen. Wir zeigen Ihnen aktuelle Trends und Perspektiven, die eine Investition in Windenergie attraktiv machen, und wie Terraren.de Sie dabei unterstützt.
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Die Investition in Windkraftanlagen bietet langfristig attraktive Renditen und unterstützt aktiven Klimaschutz. Erfahren Sie, welche Chancen bestehen und wie Sie optimal profitieren.
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Wie läuft das Genehmigungsverfahren bei der Pacht für Windrad-Standorte ab? Wir erklären Ihnen detailliert die wichtigsten Schritte und zeigen, wie Sie optimal profitieren.
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Erfahren Sie, wie Sie Ihr Grundstück erfolgreich für eine Windkraftanlage verpachten. Wir erklären Ihnen, worauf Sie rechtlich und finanziell achten müssen und wie Sie optimal profitieren.
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Windkraftanlagen pachten bietet Grundstückseigentümern langfristig stabile Einnahmen und attraktive Renditen. Lesen Sie hier, welche Voraussetzungen Ihre Fläche erfüllen sollte und wie Sie profitieren können.
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2024 erreichte die globale Windbranche einen Zubau von 117 GW. Dennoch warnt der Global Wind Energy Council (GWEC): Das Wachstum reicht nicht aus, um die Klimaziele bis 2030 zu erreichen. Erfahren Sie, wie Sie als Flächeneigentümer jetzt profitieren können.
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Windparks bieten Grundstückseigentümern eine attraktive Geldanlage mit langfristigen und stabilen Erträgen. Erfahren Sie hier, wie der Einstieg funktioniert und welche Vorteile Sie erwarten.
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Die Windmessung für Windkraftanlagen ist essenziell für eine verlässliche Standortbewertung. Erfahren Sie, welche Methoden zur Verfügung stehen und warum präzise Messungen entscheidend sind.
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Eine Investition in Windparks bietet Grundstückseigentümern langfristig attraktive Einnahmen und nachhaltigen Klimaschutz. Erfahren Sie, wie Sie Chancen nutzen und Risiken minimieren.
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Windkraftanlagen bieten Chancen für nachhaltige Energiegewinnung, bergen jedoch Konflikte im Naturschutz. Lesen Sie, welche Lösungsansätze es gibt, um Windkraft und Umweltschutz optimal zu verbinden.
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Windenergie und Solarenergie haben jeweils spezifische Anforderungen an den Standort. Erfahren Sie, welche Option für Ihre Fläche optimal ist und warum Windenergie nicht überall sinnvoll sein kann.
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Die Wartung und der Service von Windkraftanlagen sind entscheidend für die langfristige Rentabilität. Erfahren Sie, welche Maßnahmen wichtig sind und wie Sie passende Wartungsfirmen finden.
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Welche Kriterien sind entscheidend bei der Auswahl eines Anbieters für Großwindkraftanlagen? Erfahren Sie, wie Sie den idealen Partner finden und langfristige Rentabilität sichern.
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Wie rentabel ist es, ein Windrad auf dem eigenen Grundstück zuzulassen? In diesem Artikel erfahren Flächeneigentümer, welche Pachtzahlungen realistisch sind, welche Faktoren die Windrad-Rendite beeinflussen und warum sich eine Verpachtung mit Terraren.de besonders lohnt.
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Windenergie bietet Landwirten eine lukrative Einnahmequelle. Dieser Artikel zeigt, wie viel Pacht pro Windrad möglich ist und worauf es bei der Flächenverpachtung ankommt.
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Wie viel Platz braucht ein Windrad auf einem Grundstück? Dieser Artikel zeigt, wie gering der tatsächliche Flächenbedarf von Windkraftanlagen ist – und wie Eigentümer ihre Freiflächen wirtschaftlich sinnvoll verpachten können.
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Wer sein Grundstück für Windkraft verpachtet, kann mit stabilen und attraktiven Einnahmen rechnen – oft deutlich mehr als mit landwirtschaftlicher Nutzung. In diesem Artikel erfahren Sie, wie hoch die Pacht sein kann, wovon sie abhängt und wie Terraren.de Sie bei der Verpachtung professionell unterstützt.
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Wie können Unternehmen erfolgreich in Windenergieprojekte einsteigen und davon profitieren? Erfahren Sie, wie Kooperationen und Projektpartnerschaften rund um Windkraftanlagen attraktive Einnahmen und nachhaltige Vorteile bieten.
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Sie besitzen große Freiflächen und möchten diese langfristig rentabel nutzen? Erfahren Sie hier, warum das Investieren in Windparks attraktive Einnahmen sichert und wie Terraren.de Sie dabei unterstützt.
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Ein Windrad auf dem eigenen Grundstück kann eine lukrative Einkommensquelle sein – vorausgesetzt, der Pachtvertrag ist gut gemacht. Erfahren Sie, worauf Eigentümer achten müssen und wie Terraren.de unterstützt.
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Die Genehmigung von Windkraftanlagen ist Ländersache – mit teils erheblichen Unterschieden. Hier erfahren Flächeneigentümer, worauf es ankommt und wie Terraren.de sie durch den Prozess begleitet.
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Sie möchten Ihre Freifläche sinnvoll nutzen? Dieser Artikel zeigt, wie Sie mit der Geldanlage in Windkraft stabile Einnahmen erzielen – und warum sich eine Verpachtung über Terraren.de besonders lohnt.
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Wie professionelle Instandhaltung die Wirtschaftlichkeit von Windparks sichert – und was Flächeneigentümer davon haben
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Erfahren Sie, wie Sie mit einem fundierten Windkraftanlagen Vergleich den optimalen Einsatzbereich für Ihre Fläche finden. Profitieren Sie von attraktiven Pachtverträgen und langfristigen Einnahmen – mit Terraren.de als Ihrem Partner.
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Erfahren Sie, wie Sie mit der Verpachtung Ihrer Freiflächen für Windparks stabile Einnahmen erzielen. Entdecken Sie die Vorteile der Windenergieinvestition und lassen Sie Ihre Fläche unverbindlich prüfen – mit Terraren.de an Ihrer Seite.
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Erfahren Sie alles über die aktuelle Einspeisevergütung für Windkraft und warum die Verpachtung Ihrer Fläche an Windkraftbetreiber lukrativer sein kann.
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Wie hoch ist die Pacht für ein Windrad auf Ihrer Fläche? Erfahren Sie hier, welche Einnahmen Sie erzielen können und welche Voraussetzungen wichtig sind.
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Erfahren Sie, welche Voraussetzungen für eine erfolgreiche Verpachtung Ihrer Fläche an Betreiber von Großwindanlagen gelten und wie Sie langfristig sichere Einnahmen erzielen.
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Repowering bezeichnet den Austausch alter Windräder durch leistungsstärkere Modelle. Dadurch lassen sich auf bestehenden Flächen mehr Energie erzeugen und höhere Erträge erzielen. Dieser Artikel erklärt, wann sich Repowering lohnt, welche rechtlichen Vorgaben gelten und welche Vorteile es für Verpächter:innen bietet – von höheren Pachteinnahmen bis hin zu besserer Flächennutzung.
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Die Verpachtung von Flächen für Windenergieanlagen bietet Grundstückseigentümerinnen und -eigentümern eine lukrative und nachhaltige Einnahmequelle. Durch das „Wind-an-Land-Gesetz“ steigt die Nachfrage nach geeigneten Standorten. In diesem Artikel erfahren Sie, wie die Verpachtung funktioniert, welche Pachtmodelle es gibt und worauf Sie beim Vertrag achten sollten. Mit einer detaillierten Checkliste stellen Sie sicher, dass Ihre Pachtbedingungen optimal gestaltet sind.
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Die Verpachtung von Flächen für Windenergieanlagen kann eine lukrative Einkommensquelle sein. Doch bevor ein Vertrag unterzeichnet wird, sollten Grundstückseigentümer ihre Rechte und Pflichten genau kennen. Dieser Artikel gibt einen Überblick über rechtliche Rahmenbedingungen, Pachtmodelle und wichtige Vertragsklauseln. Mit unserer 10-Punkte-Checkliste stellen Sie sicher, dass Ihr Pachtvertrag gut durchdacht und rechtssicher ist.
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Windvorranggebiete erleichtern die Genehmigung von Windkraftanlagen und bieten Landbesitzern eine lukrative Einkommensquelle. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Flächen für Windenergie verpachten können, welche rechtlichen Rahmenbedingungen gelten und welche Vorteile die Ausweisung dieser Gebiete für die Energiewende und die lokale Wirtschaft mit sich bringt.
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Ein wegweisendes Urteil des OVG Bautzen erleichtert Windkraftprojekte in Deutschland: Windenergie erhält Vorrang vor Denkmalschutz, wenn keine wesentliche Beeinträchtigung vorliegt. Das schafft neue Chancen für Flächeneigentümer und Projektentwickler. Erfahren Sie, was dieses Urteil für die Energiewende bedeutet und wie es Ihre Windkraftplanung beeinflussen kann.
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Windvorranggebiete sind ein wichtiges Planungsinstrument, um den Ausbau der Windenergie in Deutschland zu steuern. Dieser Artikel erklärt die Grundlagen des Windenergieflächenbedarfsgesetzes (WindBG), den Flächenbedarf bis 2032, die rechtlichen Rahmenbedingungen in der Raum- und Bauleitplanung sowie aktuelle Entwicklungen bei Abstandsregeln. Zudem erfahren Sie, wie viele Windenergieanlagen (WEA) Deutschland benötigt, um seine ehrgeizigen Ausbauziele zu erreichen, und wie Gemeinden sowie Länder diese Ziele rechtssicher umsetzen können.
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In den kommenden zwei Jahren könnte es zu einer Verfünffachung der derzeit installierten Kapazität großer Batteriespeicher in Deutschland kommen. Lesen Sie hier alles Wissenswerte zum aktuellen Stand des Speicher-Ausbaus.
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Wo in Deutschland verdienen Grundbesitzer am meisten Geld pro Quadratmeter? In den exklusiven Lagen der Großstädte? Nicht unbedingt. Mehr dazu erfahren Sie hier!
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In unserem Leitfaden Windvorranggebiete machen wir Sie mit dem Thema Vorranggebiete für Windenergie, auch Windkraft genannt, vertraut. Lesen Sie jetzt!
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